Winterzeit in Antwerpen

Winterzeit in Antwerpen

Newsletter - November 2023

Auch in den gemütlichen Wintermonaten hat Antwerpen für Besucher und Antwerpener viel zu bieten. In diesem Newsletter haben wir einige Highlights, Neuigkeiten und Tipps zusammengestellt. Möchten Sie mehr über ein bestimmtes Thema erfahren, sind Sie auf der Suche nach Bildmaterial oder planen Sie, Antwerpen zu besuchen? Kontaktieren Sie uns!


Antwerpen wurde in das prestigeträchtige Condé Nast Travelers „The Best Places to Go in 2024“ aufgenommen

Die Stadt Antwerpen wurde in die Liste „The Best Places to Go in 2024“ des prestigeträchtigen Reisemagazins Condé Nast Traveler aufgenommen. Diese Zeitschrift stellt jedes Jahr zusammen mit ihrem weltweiten Netzwerk von Redakteuren eine Liste mit den besten Reisezielen zusammen. Damit gehört Antwerpen nun zu den 24 inspirierendsten Reisezielen der Welt. Condé Nast Traveler lobt die Diamantenhauptstadt der Welt als verstecktes Juwel, das ein vielfältiges kulturelles Angebot für ein unterhaltsames Wochenende bietet.


Winter in Antwerpen

08.12.2023 - 07.01.2024

Von Freitag, dem 8. Dezember 2023, bis Sonntag, dem 7. Januar 2024, wird die historische Innenstadt von Antwerpen in eine zauberhafte Atmosphäre getaucht, und die Besucher können traditionell mit Klassikern wie dem Weihnachtsmarkt und der Eisbahn rechnen. Neu in diesem Jahr ist die Ausweitung auf zwei neue Veranstaltungsorte: auf den Hendrik Conscienceplein und den Operaplein. Aber auch auf den bekannten Plätzen gibt es viel zu erleben. Denken Sie beispielsweise an die nostalgische Atmosphäre eines authentischen Weihnachtsmarktes auf dem Grote Markt, an sportlichen Winterspaß auf dem Groenplaats und an musikalische Wunder auf dem Handschoenmarkt. Die Lichterallee auf der Suikerrui beleuchtet die gesamte Straße und sorgt zweifellos für schöne Fotos.

Das ist der Winter in Antwerpen | Antwerpen.be
Erleben Sie ab Freitag, 8. Dezember 2023, einen magischen Winter in Antwerpen.
Visit Antwerpen

Krasse Koppen

Noch bis zum 21. Januar 2024

​KMSKA

Die Künstler in den Niederlanden waren vom menschlichen Gesicht fasziniert und stellten es häufig dar. Nicht nur in Porträts. Sie malten auch Gesichter, bei denen die Identität des Modells keine Rolle spielte. Man denke an die grotesken Köpfe von Quinten Metsijs, die Bauernköpfe von Pieter Bruegel, die Kopfstudien von Peter Paul Rubens und die ausdrucksvollen Kiefer von Adriaan Brouwer und Rembrandt. Diese Werke, die manchmal als „Tronies“ bezeichnet werden, stellen nicht jemanden, sondern etwas dar. Keine bestimmte Person, sondern einen Typ, ein Gefühl oder einen Charakterzug. Krasse Koppen erkundet zum ersten Mal die Geschichte hinter diesen faszinierenden Köpfen und zeigt sie in ihrer ganzen Vielfalt. Das Projekt basiert auf innovativer wissenschaftlicher Forschung und ist spielerisch und leicht verständlich umgesetzt. Die Ausstellung zeigt eine hochkarätige Auswahl von rund 60 Werken, darunter prestigeträchtige Leihgaben flämischer Meister (Metsijs, Bruegel, Rubens, Van Dyck, Jordaens und Brouwer) und internationaler Spitzenkünstler (Dürer, Bosch, Barocci, Rembrandt und Vermeer).


Selten und Unverzichtbar | 100 Meisterwerke aus flämischen Sammlungen

Noch bis zum 25. Februar 2024

​MAS | Museum aan de Stroom

Magritte, Bacon, Ensor, Moore, Jordaens, Rubens ... Dies sind nur einige der weltberühmten Namen, die in diesem Herbst im MAS ausgestellt werden. Die Ausstellung „Selten und absolut sehenswert“ zeigt eine einzigartige Auswahl von Meisterwerken, für die man sonst durch ganz Flandern reisen müsste oder die gar nicht öffentlich zugänglich sind. Und das alles zu Ehren des 20-jährigen Jubiläums des flämischen Meisterwerkebeschlusses.

Selten und Unverzichtbar
Magritte, Bacon, Ensor, Moore, Jordaens, Rubens ... Dies sind nur einige der weltberühmten Namen, die ab dem 31. Oktober im MAS ausgestellt werden. Die Ausstellung "Selten und unverzichtbar" zeigt eine einzigartige Auswahl von Meisterwerken aus der Liste der flämischen Meisterwerke. Kunstwerke, für deren Besichtigung man sonst durch ganz Flandern reisen müsste oder die gar nicht öffentlich zugänglich sind, können nun vorübergehend an einem Ort bewundert werden. Und das alles zu Ehren des 20. Jahrestags des Erlasses über das flämische Meisterwerk.
Museum MAS

Von der Skizze zum Studium | Die schönsten Kritzeleien aus der Zeit von Breugel und Rubens aus flämischen Kollektionen

Noch bis zum 18. Februar 2024

​Museum Plantin-Moretus

Mit dieser Ausstellung zeigt das Museum Plantin-Moretus die 80 schönsten alten Zeichnungen aus flämischen Sammlungen. Das Ganze bildet einen beeindruckenden und repräsentativen Überblick darüber, wie und warum die Menschen in unserer Region im 16. und 17. Jahrhundert gezeichnet haben. Meisterwerke aus der eigenen Sammlung bilden die Grundlage dieser Ausstellung, werden aber durch ergänzende Meisterwerke aus anderen öffentlichen und privaten flämischen Sammlungen ergänzt. Es ist eine einmalige Gelegenheit, das Skizzenbuch des 12-jährigen Rubens, das 10 Meter lange Panorama von Zeeland von Antoon van den Wijngaerde und das äußerst seltene Italien-Skizzenbuch des Bildhauers Pieter Verbruggen nebeneinander zu sehen. Und neben großen Namen wie Frans Floris, Pieter Bruegel, Anthony Van Dyck oder Jacques Jordaens sind die schönen und selten gezeigten Blätter von weniger bekannten Zeichnern wie Jan van Stinemolen, Hans Collaert, Pieter van Lint, Godfried Maes und Jan Erasmus Quellinus eine überraschende Entdeckung.

Von der Skizze zum Studium
Das Museum Plantin-Moretus präsentiert in dieser Ausstellung die 100 schönsten alten Zeichnungen aus flämischen Sammlungen. Auf diese Weise entsteht eine verblüffende und repräsentative Übersicht der Zeichenkunst des 16. und 17. Jahrhunderts in unserer Region.
Museum Plantin-Moretus

Baloji übernimmt das MoMu

Noch bis zum 16. Juni 2024

MoMu

Baloji ist ein Rapper, Dichter, Modedesigner und Regisseur. Er hat eine Ausstellung zusammengestellt, die auf seinem letzten Spielfilm „Augure“ basiert. Durch Videos, Masken, Kleidung und Installationen zeigt er, wie man die Kultur der zeitgenössischen belgischen und kongolesischen Identität betrachten kann.

ECHO. Von Erinnerungen umhüllt

Noch bis zum 25. Februar 2024

MoMu

Diese neue Ausstellung im MoMu erforscht die intime Verbindung zwischen Kleidung und Erinnerung durch die Augen von drei Künstlerinnen. Die Künstlerin Louise Bourgeois, die Designerin Simone Rocha und die Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker führen Sie durch die Geschichte von ECHO. Drei Frauen, die, jede in ihrer eigenen Disziplin, Echos aus der Vergangenheit zum Leben erwecken und Erinnerungen in Kleidung und Textilien einweben. Alle drei sind für die taktile und emotionale Intensität ihrer Werke bekannt. Die Besucher dieser Ausstellung entdecken verschiedene Themen: Es geht um das, was wir aus unserer Kindheit und Jugend mitbringen, um die Erfahrung der Mutterschaft, um Wertschätzung und Wiederherstellung, um das Altern und die Nostalgie. 

MoMu
MoMu

Conversations | Zeitgenössische und historische Meister im Dialog

Noch bis zum 3. März 2024

Museum Mayer van den Bergh

Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler treten in Dialog mit der einzigartigen Sammlung des Kunstliebhabers Fritz Mayer van den Bergh aus dem 19. Jahrhundert. Sie ließen sich von der Tollen Grete von Pieter Bruegel, den Porträts von Cornelis De Vos und Alessandro Allori, den Stillleben von Antwerpener Meistern wie Daniël Seghers, Werken von Jacob Jordaens, Joachim Patinir und Gerard de Lairesse usw. inspirieren. Die angewandten Künste, die in der Museumssammlung reichlich vertreten sind, erhalten ebenfalls eine zeitgenössische Antwort. Unter anderem schaffen Jonathan Meese, Tal R, Ben Sledsens, Bram Demunter, Rinus Van de Velde und Dennis Tyfus speziell für diese Ausstellung neue Werke.

Das Ergebnis ist ein überraschender Dialog zwischen historischen und zeitgenössischen Meistern, der im stimmungsvollen Interieur des Museum Mayer van den Bergh präsentiert wird.

Conversations
15 zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler setzen sich mit der Kollektion von Fritz Mayer van den Bergh auseinander und treten in Dialog mit jahrhundertealten Gemälden, schlichten Skulpturen und prächtigen Retabeln. Eine faszinierende Mischung aus Alt und Neu, die einen neuen Blickwinkel verschafft.
Museum Mayer van den Bergh

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Über Visit Antwerpen

Antwerpen ist eine Stadt mit vielen funkelnden Facetten. Die „Stadt am Strom“ ist ein Welthafen, das internationale
Zentrum der Diamantenindustrie, die Heimat des Barockmalers Peter Paul Rubens und eine weltberühmte ModeMetropole. Dennoch ist sie gesellig, überschaubar und gastfreundlich geblieben. Im Stadtzentrum gibt es viele verborgene, idyllische Fleckchen und die ganze Stadt ist von Parks und Grünanlagen durchwoben. Antwerpen ist auch nicht zuletzt ein Shoppingparadies: Zahlreiche weltweit gepriesene belgische Couturiers und Designer haben hier ihre Flagshipstores. Das kulturelle Antwerpen bietet faszinierende Architektur, herrliche Kunstwerke und eindrucksvolle Monumente. Und auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz: In den Kneipen werden Hunderte von Biersorten ausgeschenkt und die Restaurants bieten belgische und internationale Küche an. Machen Sie die Probe auf’s Exempel und kommen Sie nach Antwerpen – einer Stadt, die Sie nie vergessen werden!